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ARCHIV
 BESCHREIBUNG:
 Krippenausstellung Ausstellung 
Sa. 22.11.2008 | 13:00 Uhr
bis So. 23.11.2008
Obst-und Gartenbauverein 
Jedes zweite Jahr im Advent zeigt der Obst-und Gartenbauverein Rulfingen in der Alten Kirche etwas ganz Besonderes:

Es werden altertümliche und moderne Weihnachtskrippen aus Kirchen und der Region präsentiert. Hauskrippenbesitzer und Hobbykrippenbauer/innen wollen mit ihren Werken Kindheitserinnerungen und weihnachtliche Vorfreuden wecken.
Ergänzend zur Ausstellung bietet der Verein Adventskränze, Weihnachtsdekorationen und handgefertigte Strohsterne zum Kauf an.
Kaffee und Kuchen runden den gemütlichen Adventsnachmittag ab.
 PRESSEMELDUNGEN:
 Schwäbische Zeitung (25-11-2008)
Weihnachtsdekoration kommt gut an
An der Krippenausstellung in der Alten Kirche haben sich zahlreiche Besucher erfreut. Zum sechsten Mal richtete der Obst- und Gartenbauverein diese beliebte Schau aus. Aus Naturmaterialien haben die Mitglieder Weihnachtsdekoration gebunden und verkauft.

RULFINGEN Rund 30 Krippen gab es in der Alten Kirche zu sehen. Es sind die Krippen von Privatleuten aus der Umgebung, die sie dem Obst- und Gartenbauverein für drei Tage zur Verfügung stellen. Jede Krippe ist anders. Manche sind ganz klein - andere haben stattliche Häuser. Die größte umfasst eine ganze Stadt: Mit der Flucht nach Ägypten, Herodes im Palast, Josefs Werkstatt in Nazareth, einen Weiher mit Enten, eine Dorfkirche am Hang und natürlich der schöne Stall von Bethlehem. In manchen Krippen stehen Holzfiguren, in anderen schön gekleidete Figuren aus Kellerried. Ganz schön war eine Tonrelief-Platte, die Maria, Josef und das neugeborene Kind in inniger Versenkung darstellt.

Ein liebliches Hummel-Christkindle lächelte in einer Futterkrippe. Die Besitzer haben ihre Krippen selbst aufgebaut. Liebevoll haben sie das Moos hingelegt und mit Tannenreis-Ästen dunkle Wälder um den Geburtsort Christi wachsen lassen. Ganze Schafherden weiden in die Krippen. Die Vielfalt zeigt, die Tradition ist im Oberschwäbischen tief verankert.

Die Kinder gingen von Krippe zu Krippe und staunten über die unterschiedlichen Figuren. Die Schäfchen sind natürlich die beliebtesten. Und wenn ein kleiner Brunnen in der Krippe steht oder eine Fackel leuchtet, dann staunten die Kinder.

Am Nachmittag hatte der Obst- und Gartenbauverein eine Handwerkerin eingeladen, die Egli-Figuren herstellt. Sie zeigte den Kinder, wie die Schafe gemacht werden. Neugierig standen Jung und Alt da und ließen sich diese schöne Kunst zeigen.

Für viele gilt diese Ausstellung als kleiner Geheimtipp. In der Rulfinger Alten Kirche gibt es schöne Adventskränze, Türkränze und allerlei originelle Dekoration für die Winter- und Weihnachtszeit. Die Mitglieder haben sich wieder schöne Ideen einfallen lassen. Auf einem langen weißen Tisch hatte man viel Freude am Schauen. Niedliche Holzpilze zierten Gestecke von Tannenreis, Hagenbutten, getrockneten Apfel- und Orangenscheiben. Nette lustige Nikoläuse aus Birkenästen standen in kleinen Gruppen bei einander. Hohe Kerzen aus Holz zierten den Tisch. Viele haben etwas schönes für die Adventszeit heimgenommen.

Es ist schon viel Arbeit, diese Ausstellung vorzubereiten. Aber wenn man dann sieht, wie die Besucher sich freuen, dann freut man sich eben mit, sagte Gerda Knor, Vorstand des Vereins.

Gemütlich saßen die Besucher an gedeckten Tischen und genossen Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. Es war ein gelungenes Wiedersehen in der Alten Kirche, die der Ausstellung einen stimmungsvollen Rahmen bot.
Weihnachtsdekoration kommt gut an

RULFINGEN Rund 30 Krippen gab es in der Alten Kirche zu sehen. Es sind die Krippen von Privatleuten aus der Umgebung, die sie dem Obst- und Gartenbauverein für drei Tage zur Verfügung stellen. Jede Krippe ist anders. Manche sind ganz klein - andere haben stattliche Häuser. Die größte umfasst eine ganze Stadt: Mit der Flucht nach Ägypten, Herodes im Palast, Josefs Werkstatt in Nazareth, einen Weiher mit Enten, eine Dorfkirche am Hang und natürlich der schöne Stall von Bethlehem. In manchen Krippen stehen Holzfiguren, in anderen schön gekleidete Figuren aus Kellerried. Ganz schön war eine Tonrelief-Platte, die Maria, Josef und das neugeborene Kind in inniger Versenkung darstellt.

Ein liebliches Hummel-Christkindle lächelte in einer Futterkrippe. Die Besitzer haben ihre Krippen selbst aufgebaut. Liebevoll haben sie das Moos hingelegt und mit Tannenreis-Ästen dunkle Wälder um den Geburtsort Christi wachsen lassen. Ganze Schafherden weiden in die Krippen. Die Vielfalt zeigt, die Tradition ist im Oberschwäbischen tief verankert.

Die Kinder gingen von Krippe zu Krippe und staunten über die unterschiedlichen Figuren. Die Schäfchen sind natürlich die beliebtesten. Und wenn ein kleiner Brunnen in der Krippe steht oder eine Fackel leuchtet, dann staunten die Kinder.

Am Nachmittag hatte der Obst- und Gartenbauverein eine Handwerkerin eingeladen, die Egli-Figuren herstellt. Sie zeigte den Kinder, wie die Schafe gemacht werden. Neugierig standen Jung und Alt da und ließen sich diese schöne Kunst zeigen.

Für viele gilt diese Ausstellung als kleiner Geheimtipp. In der Rulfinger Alten Kirche gibt es schöne Adventskränze, Türkränze und allerlei originelle Dekoration für die Winter- und Weihnachtszeit. Die Mitglieder haben sich wieder schöne Ideen einfallen lassen. Auf einem langen weißen Tisch hatte man viel Freude am Schauen. Niedliche Holzpilze zierten Gestecke von Tannenreis, Hagenbutten, getrockneten Apfel- und Orangenscheiben. Nette lustige Nikoläuse aus Birkenästen standen in kleinen Gruppen bei einander. Hohe Kerzen aus Holz zierten den Tisch. Viele haben etwas schönes für die Adventszeit heimgenommen.

Es ist schon viel Arbeit, diese Ausstellung vorzubereiten. Aber wenn man dann sieht, wie die Besucher sich freuen, dann freut man sich eben mit, sagte Gerda Knor, Vorstand des Vereins.

Gemütlich saßen die Besucher an gedeckten Tischen und genossen Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. Es war ein gelungenes Wiedersehen in der Alten Kirche, die der Ausstellung einen stimmungsvollen Rahmen bot.
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